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Interior / My Home

MEINE KÜCHE VORHER & NACHHER

(Werbung aus Leidenschaft)

Unsere Küche gehört auch zu unseren speziellen französischen Altbau-Zickereien.
Wir sind stolze Besitzer KEINER EINBAUKÜCHE, sondern einer modernen, umzugsfreundlichen „Bloc Modulküche“. Wir besitzen 3 Küchenmodule, die einfach abgeklemmt werden können. Im falle eines Umzugs, fasst ein kräftiger Herr das Modul am vorderen und ein weiterer kräftiger Herr am hinteren Ende an und los gehts. Soweit die Theorie. Einziges Problem, unsere französische Altbauwohnung ist auf derartig modernen, höchst praktischen Schnickschnack nicht ausgelegt. Ich spreche nicht von den schiefen Wänden, und dem hubbeligen Fußboden, sondern von Rohren und Stufen an den Wänden. Diese Stufen stehen leider den Füßen unserer modernen Schnickschnack-Modulküche im Weg. Was wiederum dazu führt, dass zwischen Küche und Wand ein zwanzig Zentimeter breiter Spalt entsteht. Meinem notlösungserprobtem französischen Handwerker fiel dazu auch nichts ein und irgendwie verliefen alle Ideen im Sande. Auch mein „geschliffenes“ Französisch tat seinen Teil zur Nichtfertigstellung bei. Dann kam mein Held. Mein VATER. Wir haben unzählige Baumarkttouren unternommen. Und tatsächlich haben wir etwas gefunden, was wir mit viel Geduld so anbringen konnten, dass der riesige Spalt endlich geschlossen wurde. Wir haben mühselig einen Spritzschutz für die Wand umfunktionieren können. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Den rosafarbenen Fliesen konnte ich noch mit Aufklebern von „Beija Flor“ den Garaus machen. Und so langsam bin ich ganz zufrieden mit der Küche. Vielleicht streiche ich noch eine Wand. Vielleicht hänge ich auch nur ein paar Bilder auf. Vielleicht mache ich auch beides oder nichts von alledem. Nächste Woche konzentriere ich mich voll auf meine Toilette. Wie sich das anhört. Nächste Woche wird endlich die alte Toilette rausgerissen. Ihr könnt Euch nicht vorstellen wie sehr ich mich darauf freue.
Außerdem muss ich Euch noch etwas gestehen. In meiner Küche steht nie viel rum. Ich habe die Küche für die Fotos extra dekoriert. Aber ich bin unschuldig. Die hübschen grünen, frischen Sachen sind bei meinem Gemüsehändler einfach in meinen Korb gekrochen. Ihr wisst schon, so ein hübscher, schlichter Naturkorb. Der Korb hätte auch noch gut aufs Foto gepasst. Na jedenfalls muss ich jetzt 3 Tage „Grün“ essen. Und für die Artischocken wurde mir schon freundlicherweise, via Instagram ein Rezept geschickt. Ich mag nämlich gar keine Artischocken. Zu den Limetten fällt mir deutlich mehr ein…


(advertising with passion)

Our kitchen also belongs to our special French old building zickereien.
We are proud owners of no built-in kitchen, but of a modern, move-friendly „Bloc modular kitchen“. We have 3 kitchen modules which can easily be disconnected. In case of a move, a strong man grabs the module at the front end and another strong man at the back end and off you go. That’s the theory. The only problem is that our French old building apartment is not designed for such modern, highly practical bells and whistles. I am not talking about the sloping walls and the bumpy floor, but about pipes and steps on the walls. These steps unfortunately stand in the way of the feet of our modern bells and whistles modular kitchen. This in turn leads to a gap of twenty centimetres between the kitchen and the wall. My tried and tested French craftsman couldn’t come up with a solution and somehow all the ideas came to nothing. Also my „polished“ French did its part to the non-completion. Then came my hero. My dad. We have undertaken innumerable building market tours. And in fact we found something that we could put on with a lot of patience so that the huge gap was finally closed. We were able to laboriously convert a splash guard for the wall. And the result is impressive. I was able to finish off the pink tiles with stickers from „Beija Flor“. And so slowly I am completely content with the kitchen. Maybe I’ll paint another wall. Maybe I just hang up a few pictures. Maybe I do both or none of it. Next week I will concentrate fully on my toilet. How it sounds. Next week the old toilet will finally be torn out. You can’t imagine how much I’m looking forward to it.
Besides I have to confess something to you. There is never much standing around in my kitchen. I decorated the kitchen especially for the photos. But I am innocent. The pretty green, fresh things just crawled into my basket at my grocery store. You know, such a pretty, simple natural basket. The basket would have fitted also still well on the photo. Anyway, I have to eat „green“ for 3 days now. And for the artichokes I was kindly sent a recipe via Instagram. I don’t like artichokes at all. To the limes I can think of much more…

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Bisous Tonja

Und ein fettes Dankeschön an meine Eltern ❤

Werbung:
Modulküche von „Bloc Modulküchen“
Fliesenaufkleber von „Beija Flor“

4 Comments

  • Franzi
    30. Mai 2018 at 16:52

    Es sieht schon auf den Bildern fantastisch aus. Ich freue mich riesig darauf, sie bald in echt ansehen zu können! Da habt ihr echt was tolles gezaubert!

    Reply
    • Tonja
      30. Mai 2018 at 20:12

      Hallo Franzi, wenn du wüßtest, wie sehr ich mich auf Deine Abnahme freue. Auf bald. Tonja

      Reply
  • […] und Karottenorange durcheinander. Ich wurde übrigens beim Einkauf für meinen Küchenpost (hier) beim Gemüsehändler schwach, als ich die Artischocken sah. Und ehe ich mich versah, waren auch […]

    Reply
  • […] und Karottenorange durcheinander.Ich wurde übrigens beim Einkauf für meinen Küchenpost (hier) beim Gemüsehändler schwach, als ich die Artischocken sah. Ehe ich mich versah, waren auch noch […]

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