(Werbung, dieser Post entstand in Kooperation mit „Architects‘ Finest“ by Schöner Wohnen)
Vor Weihnachten hatte ich die glorreiche Idee, dass die längst überfällige Verwandlung unseres grauenvollen Altbau-Badezimmers in ein kleines Wellness-Refugium, eine tolle Weihnachtsüberraschung wäre. Aufgrund von Lieferschwierigkeiten des Waschtischs, wurde aus „vor Weihnachten“, „nach Weihnachten“. Der Ärger darüber ist seit gestern, bei Betreten unseres kleinen Refugiums, vergessen und vergeben. Das Warten hat sich gelohnt. Das Wichtigste, um dem Raum eine größtmögliche Veränderung zu geben, war allerdings eine neue Wandfarbe. Das hochglänzende, schmutzige „Pipigelb“ sollte einem warmen, sanften, natürlichen Farbton weichen. Obwohl der Raum klein ist und durch einen dunkleren Farbton kleiner und enger wirken würde, wollte ich es trotzdem wagen und hatte mich für einen dunkleren Farbton entschieden: „Chelsea Walk“ aus der Serie „Architects‘ Finest“ von „Schöner Wohnen“.
Wenn ich mir die Arbeit mache und einen Raum streiche, dann gehe ich immer den bequemsten Weg, nämlich den der Qualität. Nichts ist schlimmer, als spritzende, tropfende, stinkende und nicht deckende Farbe oder als ein fusselnder Farbroller, ein Pinsel der seine Haare beim Streichen verliert und ein Kreppband, das ständig reißt. Entspanntes Streichen bedeutet für mich ein perfekter Farbton, eine Verpackung, die sich ohne größere Verletzungsgefahr öffnen und auch wieder verschließen lässt. Eine Farbkonsistenz, die es unnötig macht, dass ich beim Streichen einen Ganzkörper-Anzug samt Mütze tragen muss und alles abkleben und einpacken muss, was sich außer mir noch im Raum befindet.
„Schöner Wohnen“ Farben lassen sich im Allgemeinen großartig verarbeiten und deshalb habe ich mich auch riesig gefreut, als ich gefragt wurde, ob ich eine der neuen „ArchitectsFinest“ Farben von „Schöner Wohnen“ testen möchte. Es hat quasi einen kritischen Fan getroffen. Ein kurzer Blick auf die Farbauswahl und es war klar, genau das was ich für mein Badezimmer-Update suchte. Matte samtige Farbtöne, die Ruhe ausstrahlen. Der Farbton „Chelsea Walk“ und der Fußboden mit dem ich schon länger geliebäugelt habe, waren wie füreinander gemacht. Ich sage es euch, wäre alles so einfach bei diesem kleinen Umbau gewesen wie das Streichen… Das Streichen war so easy wie ich es erwartet hatte. Die „Architects Finest“ Farbe hat eine cremige Konsistenz und lässt sich sehr einfach verarbeiten. Kein kleckern und auch kein spritzen. Ich habe beim Streichen ordentlich abgeklebt und auf den Boden lediglich ein altes Handtuch gelegt. Die Ecken und Kanten habe ich mit einem Pinsel vorgestrichen und dann zügig die Farbe mit einem Farbroller von „Schöner Wohnen“ aufgetragen. Es haben sich keine Ränder und Schatten gebildet. Das finde ich sehr wichtig, denn ich hasse es, wenn das passiert, denn das bedeutet zweimal streichen. Ich bin mit der Farbmenge sehr gut ausgekommen, obwohl ich letzten Endes doch zweimal gestrichen habe, was aber mit der zu überstreichenden Farbe zu tun hatte. Der Farbauftrag sah nach dem zweiten Anstrich auf dem Untergrund irgendwie noch schöner aus und weil es ja so super easy ging, habe ich zack zack nochmal flott drüber gerollt. Die Farbe sieht an der Wand tatsächlich so schön aus wie in der Fernsehwerbung. Ja lacht ruhig, aber sie ist wunderschön matt. Die Farbe ist außerdem tatsächlich kratzfest, Fingernageltest bombig überstanden und ich habe an einer nichtsichtbaren Stelle mit einem nassen Schwamm „rumgerubbelt“, was auch überhaupt kein Problem war. Mein Fazit: Eine tolle Farbe, die Jeder, auch ohne Streichkenntnisse, leicht verarbeiten kann.
(Advertising, this post was created in cooperation with „Architects‘ Finest“ by Schöner Wohnen)
Before Christmas I had the glorious idea that the long overdue transformation of our horrible old bathroom into a small wellness retreat would be a great Christmas surprise. Due to delivery problems of the washbasin, „before Christmas“ became „after Christmas“. The annoyance about it is forgotten since yesterday, when entering our small Refugium, and forgiven. The waiting was worth it. The most important thing to give the room the greatest possible change, however, was a new wall paint. The high-gloss, dirty „pipi yellow“ was to give way to a warm, soft, natural shade. Although the room is small and would appear smaller and narrower due to a darker shade, I still wanted to dare and decided on a darker shade: „Chelsea Walk“ from the series „Architects‘ Finest“ by „Schöner Wohnen“.
When I do the work and paint a room, I always go the most comfortable way, the one of quality. Nothing is worse than splashing, dripping, stinking and not covering paint or as a linting paint roller, a brush that loses its hair while painting and a crepe tape that constantly tears. For me, relaxed painting means a perfect shade of colour, a package that can be opened and closed again without any major risk of injury. A colour consistency that makes it unnecessary for me to have to wear a full-body suit with a cap when painting and have to tape and pack everything that is still in the room apart from myself.
„Schöner Wohnen“ colours are generally great to work with and so I was delighted to be asked if I would like to test one of the new „ArchitectsFinest“ colours from „Schöner Wohnen“. It met a critical fan, so to speak. A quick look at the color selection and it was clear exactly what I was looking for for my bathroom update. Matt velvety shades that radiate calm. The shade „Chelsea Walk“ and the floor I had been flirting with for quite some time were made for each other. I’ll tell you, if everything had been as easy with this little conversion as painting… Painting was as easy as I expected. The „Architects Finest“ paint has a creamy consistency and is very easy to apply. No spilling and no spraying. I covered the paint properly and only put an old towel on the floor. I prepainted the corners and edges with a brush and then quickly applied the paint with a paint roller from „Schöner Wohnen“. No borders and shadows have formed. I think that’s very important, because I hate it when that happens, because that means painting twice. I got along very well with the amount of paint, although in the end I painted twice, which had to do with the paint to be painted over. The application of the paint looked even more beautiful after the second coat on the surface and because it was so super easy, I rolled zack zack over it again. The color looks on the wall actually as beautiful as in the television advertising. Yes laughs calmly, but it is beautifully matt. The paint is also really scratchproof, fingernail test bombig survived and I have in an invisible place with a wet sponge „rubbed around“, which was no problem at all. My conclusion: A great color, which everyone, even without knowledge of painting, can easily process.
Das Entfernen des Waschbeckens hielt einige Überraschungen für mich bereit. Ich mag ja Überraschungen, aber lieber in Geschenkpapier verpackt unterm Tannenbaum, als während eines Umbaus. Gut, es waren Überraschungen zu erwarten und sie waren auch eigentlich nicht wirklich schlimm, eher verwunderlich. Als Deutscher kann man sich ja nicht vorstellen, dass es jemanden gibt, der seine neuen Fliesen auf die Alten klebt und dabei um ein Waschbecken herum fliest. Das scheint hier in Frankreich aber niemanden zu schocken und somit ist es wohl normal, zumindest aber nicht unüblich. Beim Fußboden das Gleiche. Nur weil man ein Waschbecken abschrauben kann, muss man es ja nicht tun. Es ist wohl viel bequemer, es stehen zu lassen und die neuen Fußbodenschichten immer einfach auf die alten Schichten drauf zu hauen und auch um einen Waschbeckenfuß herum zu arbeiten. Jedenfalls hatte sich über die Jahre ganz schön was an Fußbodenschichten „zusammengestapelt“. Mit einem Loch in dieser Größe hatten wir wirklich nicht gerechnet. Für dieses Loch musste dann noch extra Beton besorgt werden. Später brauchten wir auch noch andere Rohre, weil modern und alt nicht so richtig zusammen wollten und lauter so ein Kleinkram. Aber nun ist es geschafft und für das gruselige „Fenster“ habe ich noch einen schönen Teppich gefunden. Jetzt ist es fast perfekt…
The removal of the sink had some surprises in store for me. I like surprises, but I’d rather be wrapped in wrapping paper under the Christmas tree than during a conversion. Well, surprises were to be expected and they weren’t really bad, rather surprising. As a German you can’t imagine that someone would stick his new tiles on the old ones and tile them around a sink. But that doesn’t seem to shock anybody here in France and so it’s normal, at least not unusual. The same with the floor. Just because you can unscrew a sink doesn’t mean you have to. It’s probably much more comfortable to leave it standing and to simply knock the new floor layers onto the old ones and also work around a washbasin foot. Anyway, over the years a lot of floor layers had „stacked up“. With a hole in this size we had really not counted. For this hole then still extra concrete had to be provided. Later we also needed other pipes, because modern and old didn’t really want to be together and louder such small stuff. But now it is done and for the creepy „window“ I found a nice carpet. Now it is almost perfect…
Suprise…
Sprecht mich jaaa nicht auf das Kabel an. Kompromisse sind nicht mein Ding und dieses Ding da ist ein Kompromiss…
„Architects´Finest“ „Chelsea Walk“ live
Die Dosen sind so schön, die kann man durchaus verschenken.
Bisous Tonja
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Farbe: Architects`Finest von Schöner Wohnen Chelsea Walk
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