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Nun haben sich eine Menge Fragen zu dem Thema „Die Hormon Diät“ aufgetan und ich versuche einige zu beantworten
Was falsch verstanden wurde:
- Die Hormon Diät hat nichts mit den Wechseljahren zu tun! Die Hormon Diät behandelt eine hormonelle Disbalance. Du kannst in der hormonellen Disbalance mit 24 Jahren, mit 50 Jahren und mit 72 Jahren stecken.
- Es handelt sich definitiv nicht um eine Diät. Es ist vielmehr eine Art Kur, in der man seinen Stoffwechsel dadurch wieder auf Kurs bringt, indem man wieder Herr über einen normal funktionierenden Hormonspiegel wird.
- Es geht nicht darum, die Lebensmittel, die man in den 21 Tagen nach und nach weggelassen hat, nie wieder zu essen. Tatsächlich beginnt man nach 21 Tagen die Lebensmittel verantwortungsbewusst wieder in seinen Speiseplan einzuführen. Mit verantwortungsbewusst meine ich beispielsweise seinen Kaffee-, Alkohol- oder Zuckerkonsum zu überdenken. Wer zum Beispiel vorher sieben Tassen Kaffee am Tag mit Milch getrunken hat, sollte dies definitiv reduzieren.
Es ist zu kompliziert:
- All die komplizierten Messungen kann man sich durchaus sparen, sofern man gesund ist. Ich empfehle dir, dich am ersten Tag zu wiegen und mithilfe von einem Bandmaß einige Maße zu notieren:
Brustumfang, Armumfang, Taille, Bauchumfang, Hüfte und Umfang der Oberschenkel. Du solltest dich maximal erst wieder nach einer Woche wiegen und messen.
Und denk daran, einen Tag nach dem Sport wiegst du etwas mehr. Messen ist immer die bessere Alternative, um seine Erfolge auszumachen. - Fünfmal die Woche Sport. Wer lange kein Sport getrieben hat, sollte nun ganz sicher nicht plötzlich jeden Tag Sport treiben. Was hat mein Trainer immer gesagt? Wann wächst der Muskel? Während der Ruhephase!
UND: Die Zeit, die ihr im Fitnessstudio verbringt, solltet ihr konzentriert trainieren und nicht Larifari auf einem Fahrrad rumeiern, das fällt nicht unter Training und bringt euch gar nichts. Und wer Angst hat, einen definierten, muskulösen Körper vom Kraftsport zu bekommen, dem sei gesagt von dreimal die Woche Sport werdet ihr keinen definierten Körper bekommen. Schön wärs. 😂🙈
Was mir am schwersten fiel:
Für mich war das Schwerste tatsächlich der Verzicht auf Kaffee. Ich habe vor der Kur täglich soviel Kaffee getrunken, dass ich ihn ausschleichen musste, um keine Kopfschmerzen zu bekommen. Kaffee in dezenter Menge war auch das erste Lebensmittel, das ich wieder eingeführt habe.
Womit ich Lebensmittel ersetzt habe:
Kaffee: Ich habe den fehlenden Kaffee in Maßen durch pflanzlichen, koffeinfreien Kaffee aus Chicorée mit etwas Kakao und Mandelmilch ersetzt. Das war nicht lecker, aber ok. Möglicherweise ist auch entkoffeinierter Kaffee eine Alternative, allerdings muss dieser ein Bio-Kaffee sein, da es verschiedene Verfahren gibt, um dem Kaffee das Koffein zu entziehen, bei manchen werden dazu Chemikalien verwendet.
Süßigkeiten:
Es ist nur Stevia erlaubt und Stevia finde ich persönlich echt gruselig. Was Erythrit betrifft, bin ich vorsichtig. Es ist umstritten und ich würde es nur in Kleinstmengen und nur, wenn es gar nicht anders geht, verwenden. Mein Tipp zum Thema Naschen: Kauft euch eine Tafel 100 % dunkle Schokolade ohne Zucker und glaubt mir, die schmeckt so geil, die hält ein Jahr und die futtert euch auch keiner weg.
Alkohol:
Denkt jetzt nicht direkt an alkoholfreien Wein, denn der enthält trotzdem Zucker und fällt somit auch raus. Es geht ganz sicher auch mal ein paar Wochen ohne und wenn nicht, sollte einem das echt zu denken geben.
PS: Auf Rezepte, nach denen gefragt wurde und empfohlene Nahrungsergänzungsmittel werde ich im nächsten Post eingehen.
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Now, a lot of questions have come up about „The Hormone Diet“ and I’ll try to answer some of them
What has been misunderstood:
- the Hormone Diet has nothing to do with menopause! The Hormone Diet treats a hormonal imbalance. You can be in hormonal imbalance at age 24, at age 50, and at age 72.
- it is definitely not a diet. Rather, it is a type of cure in which you get your metabolism back on track by becoming the master of a normal functioning hormone level again.
- it is not about never eating again the foods that you have gradually eliminated during the 21 days. In fact, after 21 days, you begin to responsibly reintroduce the foods into your diet. By responsibly, I mean, for example, rethinking your coffee, alcohol or sugar consumption. For example, if you previously drank seven cups of coffee a day with milk, you should definitely reduce that.
It’s too complicated:
- you can definitely avoid all the complicated measurements, as long as you are healthy. I recommend you to weigh yourself on the first day and with the help of a tape measure write down some measurements:
Chest circumference, arm circumference, waist, abdominal circumference, hips and thigh circumference. You should not weigh and measure yourself again for more than a week.
And remember, one day after exercise you weigh a little more. Measuring is always the better alternative to make out your successes. - exercise five times a week. If you haven’t done sports for a long time, you certainly shouldn’t suddenly start doing sports every day. What did my trainer always say? When does the muscle grow? During the resting phase!
AND: The time you spend in the gym, you should train concentrated and not Larifari on a bike rumiern, that does not fall under training and brings you nothing. And if you are afraid of getting a defined, muscular body from weight training, be clear you can’t get a defined body from exercising three times a week. It would be nice. 😂🙈
What was hardest for me:
For me, the hardest part was actually giving up coffee. Before the cure, I drank so much coffee every day that I had to cut it slowly out to avoid getting a headache. Coffee in decent amounts was also the first food I reintroduced.
What I replaced food with:
Coffee: I replaced the missing coffee in moderation with decaffeinated coffee made from chicory with a little cocoa and almond milk. It wasn’t delicious, but it was ok. It is also possible that decaffeinated coffee is an alternative, but it must be an organic coffee, as there are different processes to remove the caffeine from the coffee, some use chemicals to do so.
Sweets:
Only stevia is allowed and I personally find stevia really creepy. As for erythritol, I’m wary. It is controversial and I would only use it in tiny amounts and only if there is no other way. My tip on snacking: Buy a bar of 100% dark chocolate without sugar and believe me, it tastes so awesome, it will last you a year and no one will eat it away.
Alcohol:
Don’t think of non-alcoholic wine right now, because it contains sugar and therefore falls out. It goes quite certainly also times a few weeks without and if not, should give one really to think.
PS: I will go into recipes that were asked for in the next post.
Bisous Tonja
Produkte und weitere Bücher die ich empfehle:
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