(Werbung aus Leidenschaft – Links sind Affiliate-Links)
Während die meisten von euch am 14. Februar den Valentinstag zelebriert haben, habe ich meinen neunundvierzigsten Geburtstag gefeiert. Mit Gänsewein und einem Buch, von dem manche Frauen behaupten, es hätte ihr Leben verändert.
An sich finde ich das Älterwerden gar nicht so schlimm, allerdings gibt es ein paar Begleiterscheinungen, die mich richtig nerven. Eine dieser Begleiterscheinungen sind ein paar Kilos, die sich langsam, aber stetig eingeschlichen haben. Ich bin ganz sicher weit davon entfernt, dick zu sein, aber der Gedanke, dass mir meine Lieblingshosen irgendwann nicht mehr passen könnten, gefällt mir überhaupt nicht.
Diese kleinen frechen Kilos haben sich trotz Sport und einer im Großen und Ganzen gesunden Ernährung eingeschlichen. Ein Freund meinte zu diesem Thema mal: Nennt man das nicht Wechseljahre? Und soll ich euch was sagen. Ich habe eine Antwort gefunden: Und die lautet Jein.
Die Antwort auf die Kilos, die sich trotz Sport und gesunder Ernährung beispielsweise an den Hüften als sogenanntes Muffin Top festbeißen, lautet: hormonelle Disbalance. Und diese Disbalance unserer Hormone führt dazu, dass unser Körper seinen Stoffwechsel auf „Fett bunkern“ umgestellt hat. Das bedeutet, ganz unfachmännisch ausgedrückt, dass du machen kannst, was du willst, Kopfstand oder auch nichts essen, du nimmst nicht ab. Egal welche Diät oder Ernährungsumstellung du machst, du wirst nicht abnehmen und der Jo-Jo-Effekt ist obendrein noch garantiert.
Ich weiß nicht mehr, welchen Artikel über Ernährung ich gelesen habe, aber ich bin über das Buch „Die Hormon Diät“ von „Sara Gottfried“ gestolpert und da ich gerade beschlossen hatte, mal eine Zeit auf Alkohol zu verzichten, dachte ich, warum nicht gleich das volle Programm scheint ja auch ein Detox-Programm zu sein. Ich finde übrigens, dass Diät nicht das richtige Wort ist, irgendwie ist es eher eine Kur.
In dem Buch geht es um einen hormonellen Restart in 21 Tagen. Während dieser Zeit verzichtet man im Abstand von drei Tagen auf Lebensmittel, die unsere Hormone, die den Stoffwechsel regulieren, stark beeinflussen. Nach den 21 Tagen führt man die Lebensmittel langsam wieder ein und kann direkt auf Unverträglichkeiten achten.
Es geht also nicht darum, die Lebensmittel nie wieder zu essen, es geht tatsächlich um diesen hormonellen Restart und Entgiftung.
Meine 21 Tage habe ich mit Disziplin nun hinter mich gebracht und würde sagen, dass es ziemlich gut funktioniert hat.
Wer sich dafür interessiert und vorhat, diese Hormonkur auszuprobieren und ein Bookbeat Abonnent ist, dort findet man das Buch zum Lesen. Und wer Bookbeat nicht hat und Bookbeat schon immer mal testen wollte, der kann dies jetzt 60 Tage kostenlos über diesen Affiliate-Link Hör 60 Tage gratis tun. (Ich bekomme dann eine kleine Provision).
Die Tage werde ich mal berichten, wo man entsprechende Rezepte für diese 21 Tage finden kann, denn die paar Rezepte in dem Buch sind nichts. Und außerdem berichte ich darüber, wodurch ich einige Lebensmittel ersetzt und womit ich mich über Wasser gehalten habe.
PS: Ratet mal, welches das erste Lebensmittel war, dass ich wieder eingeführt habe 😂🙈?
(advertising with passion and affiliate link)
While most of you were celebrating Valentine’s Day on February 14, I was celebrating my forty-ninth birthday. With goose wine and a book that some women claim changed their lives.
In itself, I don’t think getting older is so bad, but there are a few side effects that really annoy me. One of these side effects is a few kilos that have crept in slowly but steadily. I’m certainly far from being fat, but the thought that my favorite pants might not fit me at some point doesn’t appeal to me at all.
Those cheeky little kilos have crept in despite exercise and a generally healthy diet. A friend once said on this subject: Isn’t that called menopause? And shall I tell you something. I have found an answer: And it’s yes and no.
The answer to the kilos that, despite exercise and a healthy diet, cling to the hips as a so-called muffin top, for example, is: hormonal imbalance. And this imbalance of our hormones leads to the fact that our body has switched its metabolism to „bunker fat“. This means, in very non-technical terms, that you can do whatever you want, stand on your head or eat nothing, you won’t lose weight. No matter what diet or dietary change you make, you will not lose weight and the yo-yo effect is guaranteed on top of that.
I don’t remember which article about nutrition I read, but I stumbled across the book „The Hormone Diet“ by „Sara Gottfried“ and since I had just decided to give up alcohol for a while, I thought, why not go for the full program, it seems to be a detox program as well. By the way, I think that diet is not the right word, somehow it is more like a cure.
The book is about a hormonal restart in 21 days. During this time, at three-day intervals, you give up foods that greatly affect our hormones that regulate metabolism. After the 21 days, one slowly reintroduces the foods and can directly watch for intolerances.
So it’s not about never eating the foods again, it’s actually about this hormonal restart and detox.
I’ve done my 21 days now with discipline and would say it worked pretty well.
For those who are interested and plan to try this hormone cure and are a Bookbeat subscriber, you can find the book there to read. And if you don’t have Bookbeat and have always wanted to try Bookbeat, you can do so now for 60 days for free through this affiliate link Hör 60 Tage gratis. (I will get a small commission).
The days I will report times, where you can find appropriate recipes for these 21 days, because the few recipes in the book are nothing. And I’ll also report on what I used to replace some foods and what I used to keep my head above water.
PS: Guess what was the first food that I reintroduced 😂🙈?
Bisous Tonja
Werbung: Links sind Affiliate-Links
No Comments