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french living / Lifestyle

FRENCH LIVING #1

(Werbung für einen gesponserten Artikel)

Ein ganz anderer Post sollte heute online gehen, aber dann war mir mehr nach diesem hier:
Ich kam gerade vom Einkaufen zurück. Nicht vom allseits beliebten Shopping, sondern von dem langweiligen, dem mit den Eiern und schweren Kartoffeln. Der Einkauf an sich wäre schon eine eigene Story wert gewesen, aber dazu ein anderes Mal.
Wieder zurück zu heute. Als ich nach dem Einkauf ins Haus gehen wollte, versuchten sich noch ein paar (fotowütige) Asiaten mit in den Hausflur zu quetschen. Wie soll man nein sagen, wenn man so angestrahlt wird? Das begeisterte Strahlen rührte wohl von der Aussicht auf fünfhundert authentische #französischesalteshausfotos. Na gut. Ich habe sie also kurz ins Haus gelassen. Im gekonnten asiatischen „Schnellgewehrfeuer- Fotomodus“ wurden eher tausend als fünfhundert Fotos geschossen und noch ein paar Selfies gemacht und dann haben sich meine neuen asiatischen Freunde brav mit einem „sänkjuu“ verabschiedet und sind selig von dannen gezogen. In der Tat passiert das öfter. Die alten französischen Häuser üben auf uns Touristen anscheinend eine besondere Faszination aus. Allerdings kann ich euch sagen, dass viele dieser hübschen Häuser mit den süßen kleinen Balkonen von innen ganz schön heruntergekommen sind. Den Franzosen kümmert es nicht sonderlich, sofern der Fahrstuhl funktioniert.
Nachdem ich noch einen Moment über die Geschichte geschmunzelt hatte, dachte ich, dass ich euch viel mehr Anekdoten von dem Leben hier erzählen sollte. Denn auch wenn wir Deutsche und Franzosen uns eigentlich sehr ähnlich sind, so unterliegt das Leben hier recht eigenwilligen Gesetzmäßigkeiten – zumindest aus unserer Sicht. Das beginnt an der Kasse im Supermarkt, wo sich insbesondere deutsche Touristen oft kurz vor einer Ohnmacht befinden. Und es endet bei flirtenden Männern, die niemals eine Gelegenheit zum Flirten auslassen würden.
Übrigens finden die „richtigen“ Franzosen, dass die Nizzaer keine Franzosen, sondern Italiener sind. Ihr könnt euch also vorstellen, dass es vom Leben hier einiges zu berichten gibt.
Im einigermaßen gekonnten deutschen „Normal- Fotomodus“ habe ich noch ein paar authentische #französischesalteshaus Bilder gemacht, damit ihr auch mal einen Blick in so ein Haus werfen könnt. Und ja, ich bin auch wieder mit drauf, das wird hier langsam zur Gewohnheit.:-)

Also demnächst gibt es hier öfter mal einen Schwank zum Thema French Living.
Bisous Tonja

PS: Aus Sicherheitsgründen sind die Fotos irgendwo entstanden.

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Kleid von Shahé lélé: Shahé lélé auf Instagram (*gesponserter Artikel)

Schlüsselanhänger von Mala by Love: gekauft bei Bloomy in Saint Tropez @the_fleuriste

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